Endlich: Salatöl aus Teenager-Pickeln!

Schon jetzt gibt es kaum noch Salatöl zu kaufen. Was soll erst aus uns werden, wenn die Öllieferungen aus Russland gestoppt werden?

Eine Lösung hat Tamara Talg aus Traunstein zusammen mit ihrem 16-jährigen Sohn Luca gefunden. „Jeden morgen drückt sich Luca im Badezimmer seine Pickel aus. Das Sekret geht dann direkt in den Abfluss. Was für eine Verschwendung von wichtigen Rohstoffen. Ich habe Luca dazu überreden können, das wertvolle Öl bis zum Abend aufzuheben. So können wir endlich wieder unseren Salat zubereiten.“

Das sind innovative Ideen, die wir jetzt alle brauchen. „Genau“, erklärt uns Frau Talg. „Wenn das alle Teenager machen würden, dann bräuchte im Winter niemand mehr zu frieren. Wir überlegen auch schon, das Luca-Öl im größeren Rahmen zu vermarkten. Wir müssten die Produktion hierfür noch ein wenig steigern. Aber da lässt sich noch was machen: Luca bekommt nur noch Süßigkeiten zu essen und er hat angefangen zu rauchen. Wäre doch gelacht, wenn da nicht noch ein paar neue Pickel in seinem Gesicht wachsen.“

Wieder ein Problem gelöst. Dann lasst uns jetzt schnell die Öllieferungen aus Russland stoppen, bevor es der Russe selber tut.